Über uns

Begonnen hat alles 2002.

Justus Papa ist 50. geworden. Und zu diesem Anlass wollten Justus und seine Geschwister ihm etwas ganz besonderes schenken. Einen persönlichen Film mit den Stimmen aller Menschen, die ihn lieben.

2002 gab es allerdings noch keine Smartphones. Also sind Justus und seine Geschwister gereist, um all die Menschen, die bis dahin das Leben ihres Papas begleiteten, aufzunehmen. Sie haben sie gefragt, welche erste Erinnerung sie an ihn haben, welche Geschichten aus seiner Jugend über ihn existieren und was ihn als Mensch auszeichnet. Ihr Papa hat das erste Mal vor allen geweint, als er sich den Film ansah. Von diesem Zeitpunkt an waren Justus und Max zuständig für sämtliche Geschenke dieser Art und sind es heute noch. Sie sind quasi Experten auf diesem Gebiet.

2021 hatten Justus' Eltern 40. Hochzeitstag – Rubinhochzeit. Und die Schwester lag Justus und seinem Bruder erneut mit der Idee im Ohr den Eltern etwas “ganz besonderes” zu schenken. Aus Sorge vor langen Nächten im Schnitt und dem Gedanken, dass so etwas doch auch einfacher gehen müsse, kam den beiden die Idee für Groupies. 

Und dann kam Tom ins Spiel.

Tom war mal Chef von Justus, damals in einer Agentur in Köln. Eine von Tom's besten Eigenschaften ist seine Begeisterungsfähigkeit. Deswegen hat Justus ihn gefragt, ob er sich die gemeinsame Umsetzung der Idee vorstellen könne. Tom war sofort angetan. Justus Bruder half anfangs noch mit, konzentrierte sich dann aber auf die Dreharbeiten seines ersten Spielfilms.

Entwickelt und umgesetzt wurde Groupies schließlich zwischen Babybett und Wickeltisch. Weil Justus und Toms Töchter etwa gleichzeitig mit der Idee zu Groupies geboren wurden. 

Wir sind Justus und Tom. 

Wir wissen, welche Kraft Videogeschenke haben und wie besonders es ist, sie zu erhalten. Wir wissen aber auch, wie viel Arbeit dahinter steckt. 

Mit Groupies wollen wir Euch helfen und Euch ermutigen, Euren Liebsten ein einzigartiges Geschenk zu machen. Also unterstützen wir Euch bei der Ideenfindung, dem Einladen und Einsammeln bis hin zum Schneiden und Fertigstellen. Weil wir uns wünschen, dass mehr Menschen einander sagen, was sie sich bedeuten.